02 September 2008

Boris Becker und Sandy Meyer-Wölden haben sich verlobt. Die beiden kennen sich seit ihrer Kindheit, Sandy ist die Tochter von Beckers verstorbenem Manager Axel Meyer-Wölden. Für die 24-jährige Blondine ist es nicht die erste Beziehung mit einem Tennisprofi. Wann die Hochzeit gefeiert wird, ist noch nicht bekannt.
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„Boris Becker und Sandy Meyer-Wölden haben sich gestern im engsten Familienkreis auf Sardinien in Porto Cervo verlobt“, zitierte das Internetportal "Bild.de" das Management der 24-Jährigen. Bei der Verlobung war auch die Mutter der Braut dabei.

Zu „Bunte.de“ sagte Meyer-Wölden, es sei dort eigentlich nur ein Essen im engsten Familienkreis geplant gewesen, und plötzlich habe Boris den Verlobungsring hervorgeholt. „Ich wusste nichts davon, ich war total überrascht“, sagte die 24-Jährige. Sie sei völlig überwältigt - „unglaublich verliebt und glücklich“.

Beckers Sprecherin Isabelle Kessler bestätigte inzwischen die Meldung. „Ich bitte Sie um Verständnis, dass es zum jetzigen Zeitpunkt hierzu keine weiteren Statements von Herrn Becker gibt“, sagte Kessler weiter.

Es sei „eine Geschichte wie bei 'Tausend Mal berührt'“, sagte Meyer-Wölden weiter. Noch vergangene Woche hatte „Bild“ berichtet, Boris und die 24-Jährige seien nur sehr gute Freunde.
Spekulationen über eine Beziehung von Becker und der 24-Jährigen waren Anfang August aufgekommen, als Fotos auftauchten, die das Paar vertraut auf der spanischen Insel Formentera und auf Sardinien zeigten. Außerdem wurden sie in der vergangenen Woche immer wieder händchenhaltend auf Mallorca gesehen. Der frühere Tennisstar kennt die blonde Münchnerin seit deren Kindheit.

Sandys Vater starb 1997 und war engster Berater von Boris. Inzwischen ist sie Schmuckdesignerin und war lange mit Tennisstar Tommy Haas (30) liiert. Sie ging aufs Sportinternat von Tennistrainer Nick Bollettieri in Florida und studierte später an der Universität von Miami. Seit 2006 entwirft sie Hippie-Schmuck, den sie unter dem Label „Lovebird“ vertreibt. Vor kurzem zog sie von New York nach München.

Nun trägt die Schmuckdesignerin seinen Verlobungsring, mit zwei strahlenden Diamanten. „Einer steht für Boris und einer für mich“, sagte sie „Bunte.de“. Sie hätten nach dem Abendessen am Sonntag, bei dem nur ihre Mutter und ihr bester Freund dabeigewesen seien, „bis zum Sonnenaufgang gefeiert“. Noch immer sei sie außer sich vor Freude und könne es kaum fassen, wie sich die Ereignisse überschlagen hätten. Es sei beiden aber „absolut ernst mit unserer Beziehung“. Nun flögen sie erst einmal nach New York, „um das alles zu verdauen, und planen dann unsere Hochzeit“.

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